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DRESDEN-concept empfing 200 neue internationale Wissenschaftler

Bereits zum zweiten Mal fand am 12. April der DRESDEN-concept Empfang für internationale Wissenschaftler statt, welche innerhalb des letzten Jahres ihren Forschungsaufenthalt bei einem der DDc-Partner angefangen haben. „Vernetzung auf allen Ebenen ist unsere große Stärke. Denn was Dresden von vielen anderen Wissenschaftsstandorten unterscheidet, ist die enge Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren und Institutionen. Dazu zählen die Fachhochschulen genauso wie die außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die Forschungsabteilungen in den Unternehmen ebenso wie die Museen. Die Landeshauptstadt Dresden leistet auf vielfältige Weise ihren Beitrag, dieses Netz noch enger zu knüpfen“, so Oberbürgermeister Dirk Hilbert als Gastgeber des internationalen Wissenschaftlerempfangs.

Menschen sitzen auf den Sitzwürfel von DRESDEN-concept und unterhalten sich / Englisch:People sit on the seating cubes of DRESDEN-concept and talk to each other © Amac Garbe

Mit ihm gemeinsam begrüßten auch der Vorstandsvorsitzende der Forschungsallianz, Prof. Hans Müller-Steinhagen sowie Ramona Nitzsche, stellvertretend für die Santander Universitäten die Anwesenden. Youmna Fouad stellte als Doktorandin im Sonderforschungsbereich „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“ und gleichzeitig Marwa El-Sherbini Stipendiatin ihre Erfahrungen über das Ankommen in Dresden in den Fokus und berichtete über den Abbau von Vorurteilen und das freundliche Miteinander am Forschungsinstitut. Damit machte sie jedem klar: Dresden ist eine lebenswerte und tolerante Stadt. Auch Hans Müller-Steinhagen ist sich sicher: „Sie werden Ihre Entscheidung nicht bereuen und Dresden als charmante, weltoffene Stadt erleben, in der es sich wunderbar leben läßt.“

Für eine lockere Atmosphäre sorgte die Band Tumbacaria, welche das anschließende Netzwerken musikalisch begleitete. Der Empfang für internationale Wissenschaftler wurde organsiert durch das DRESDEN-concept Welcome Center at TU Dresden mit Unterstützung der Landeshauptstadt Dresden und der Santander Universitäten.