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Über DRESDEN-concept

Im Rahmen der Exzellenzbewerbung der Technischen Universität Dresden 2010 gründete sich der Verein DRESDEN-concept und beschloss, gemeinsam das Rennen um den Exzellenztitel zu starten. Am 20. August 2010 unterschrieben die TU Dresden, das Universitätsklinikum, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (damals noch Forschungszentrum Dresden-Rossendorf), das Leibniz IPF und -IFW, das Deutsche Hygiene-Museum Dresden, die SLUB, die Staatlichen Kunstsammlungen, das Max-Planck CBG,-PKS- und CPfS und die Fraunhofer IKTS,- IPMS, -IWS und -FEP die Vereinssatzung.
Damit wurde der Verein DRESDEN-concept  gegründet.

2010: Gründung von DRESDEN-concept e. V. mit 15 Gründungspartnern 2011: Launch des Dresden Science Calendar 2012: TU Dresden wird Exzellenzuniversität, ein Grund des Erfolges: „DRESDEN Spirit“, Das DRESDEN Technologieportal wird gegründet 2013: Gründung der Biopolis Dresden Imaging Platform (BioDIP) und des DRESDEN-concept Genome Center 2017: Das Welcome Center der TU Dresden wird zum gemeinsam genutzten DRESDEN-concept Welcome Center at TU Dresden 2018: TU Dresden erfolgreich mit 3 Anträgen für Exzellenzcluster, alle mit Beteiligung von DDc-Partnern 2019: TU Dresden im Exzellenzwettbewerb erneut erfolgreich 2020: 10-jähriges Jubiläum 2021: Start der ersten DRESDEN-concept Research Group; Launch des DRESDEN-concept Stellentickets; Beteiligung an der Kontaktstelle Forschungsdaten 2022: Gründung des Women@DDc Network 2023: Launch einer gemeinsamen Informationsseite zu Summer Schools in Dresden sowie Angeboten für Postdocs 2024: 40 Partnereinrichtungen arbeiten zusammen in der Allianz
Logo DRESDEN-concept

Heute umfasst DRESDEN-concept 40 Partnereinrichtungen, darunter die Technische Universität Dresden und regionale Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie Kultureinrichtungen, Hochschulen und weitere Forschungseinrichtungen.

Die Mission von DRESDEN-concept ist es, die Zusammenarbeit unter den Partnereinrichtungen zu stärken und Synergien in Forschung und Lehre sowie Infrastruktur und Verwaltung zu erkennen und zu nutzen. Dies wird auch durch das Akronym DRESDEN verdeutlicht, welches für Dresden Research and Education Synergies for the Development of Excellence and Novelty steht. Beispiele dafür sind die Identifizierung und Koordination von Forschungsschwerpunkten, die gemeinsame Gewinnung von Spitzenkräften und Talenten oder die gemeinsame Nutzung von Ressourcen.

Durch die Vernetzung über Institutions- und Fachgrenzen hinweg bietet DRESDEN-concept Forschenden einen idealen Ort für Wissenschaft und Innovation. Bei den Exzellenzwettbewerben des Bundes und der Länder, bei denen die TU Dresden den Exzellenztitel gewinnen bzw. verteidigen konnte, erwies sich DRESDEN-concept als ein bedeutsamer Faktor. Kurze Wege zwischen den Partnern, die nachhaltige Nutzung von Infrastrukturen innerhalb der Allianz und die Etablierung gemeinsamer Forschungsschwerpunkte machen Dresden zu einem herausragenden Wissenschaftsstandort.