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Kontaktstelle Forschungsdaten

Der verantwortungsvolle Umgang mit Forschungsdaten als Grundlage der eigenen wissenschaftlichen Forschung und als Motivation und Ausgangspunkt weiterer wissenschaftlicher Erhebungen ist das Fundament für die Nachvollziehbarkeit von Forschung und ein zentraler Bestandteil guter wissenschaftlicher Praxis.

Forschungsdatenmanagement im Rahmen von DRESDEN-concept wird personell von der Kontaktstelle Forschungsdaten der TU Dresden unterstützt. Forschende aller beteiligten Einrichtungen können auf diesem Weg Beratungen, Vorträge und Informationen zum Forschungsdatenmanagement sowie Unterstützung zu Datenmanagementplänen erhalten.

Die Kontaktstelle Forschungsdaten bietet dazu eine umfangreiche Sprechstunde an, um flexibel und zeitnah auf Ihr Anliegen eingehen zu können. Nutzen Sie hierfür gerne unser Terminbuchungssystem.

Hier gelangen Sie zu den freien Terminen

Zusätzlich zu diesem Beratungsangebot stehen den Mitgliedern von DRESDEN-concept die folgenden Dienstleistungen zur Verfügung:

Weitere Informationen zum Thema FDM und den Dienstleistungen sowie regelmäßige News-Beiträge finden Sie auf der Seite der Kontaktstelle Forschungsdaten.

Veranstaltungen Sommersemester 2024

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Systematisches Forschungsdatenmanagement bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Ein grundlegender Aspekt in diesem Sinne ist das sichere Speichern, Organisieren, Archivieren und Teilen von Forschungsdaten. In diesem kurzen Vortrag werden deshalb die verschiedenen Speichersysteme am ZIH (Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen) der TU Dresden vorgestellt. Der Vortrag geht auf Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme ein und wie diese das Forschungsdatenmanagement in den Bereichen Datenablage, Datensicherheit, Backup, kollaboratives Forschen und Datenarchivierung unterstützen können.

Datum: 8. Mai 2024
Uhrzeit: 13:00 bis 13:45 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen

Die  Veranstaltung findet in Kooperation mit der Graduiertenakademie der TU Dresden statt.

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – Systematisches Forschungsdatenmanagement bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Dieser Einstiegs-Workshop bietet eine Einführung in das Forschungsdatenmanagement (FDM), stellt Ziele des FDM, die FAIR-Prinzipien sowie weitere wichtige Begriffe und Methoden vor. Es wird praxisnah vermittelt, wie Promovierende schnell erste Schritte im FDM gehen können, zu welchen Zeitpunkten in der täglichen Forschungspraxis FDM-Praktiken sinnvoll sind und wie Checklisten dabei unterstützen können.

Sie lernen anhand Ihrer eigenen Daten, wie diese sicher abgelegt und geteilt, verständlich benannt, strukturiert und organisiert werden können.

Bring your own data! Das heißt, im Kurs arbeiten Sie direkt an Ihren Daten, Dokumenten, Ordnern etc. Bitte bringen Sie deshalb Ihren Laptop mit.

Datum: 16. Mai 2024
Uhrzeit: 09:00 bis 12:30 Uhr
Ort: Graduiertenakademie, Mommsenstraße 7
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

ur Erfüllung der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten und alle dazugehörigen Informationen, die die Reproduzierbarkeit der Forschung ermöglichen, für mindestens 10 Jahre sicher archiviert werden. Darüber hinaus verlangen mittlerweile viele deutsche Forschungsförderinstitutionen und europäische Förderprogramme verpflichtende Angaben zu einer Weiterverwendung bzw. Verwertung der Daten nach Abschluss des Projektes (Nachnutzung und Datenpublikation).

Dieser Vortrag bietet deshalb eine Einführung in die Themen Archivierung und Publikation von Forschungsdaten. Sie lernen, was Archivierung eigentlich bedeutet und zu welchen Zeitpunkten in der eigenen Forschungspraxis Datenarchivierung sinnvoll ist. Es wird gezeigt, wie Datensätze für eine Archivierung und Publikation vorbereitet werden können und wo archiviert bzw. publiziert werden kann.

Datum: 23. Mai 2024
Uhrzeit: 14:30 bis 16:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – Systematisches Forschungsdatenmanagement (FDM) bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung. Auch die Zusammenarbeit in Gruppen kann durch systematisches FDM erleichtert werden.

Dieser Vortrag bietet Lösungsansätze für die folgenden Fragen rund um FDM und möchte darüber mit Ihnen in eine Diskussion kommen.

  • Wie erstellt man ein gemeinsames Forschungsdaten- und Wissensmanagement in einer Arbeitsgruppe oder Professur?
  • Wie können gemeinsame Daten, Dokumente, Metadaten und Dokumentationen sicher und nachvollziehbar abgelegt, strukturiert und organisiert werden?
  • Wie hält man die Motivation in der Arbeitsgruppe aufrecht, sich an vereinbarte FDM-Prozesse zu halten?

Dieser Vortrag richtet sich an FDM-Verantwortliche sowie Arbeitsgruppenleitungen.

Datum: 04. Juni 2024
Uhrzeit: 14:30 bis 16:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Postdocs (Arbeitsgruppenleitung)

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – mit Forschungsdaten sollte bewusst und systematisch umgegangen werden. Systematisches Forschungsdatenmanagement bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Ein effektiver Ansatz, um den strukturierten Umgang mit Daten zu gewährleisten, ist die Erstellung eines Datenmanagementplans (DMP). Auch verlangen fast alle großen Förderorganisationen (DFG, EU, BMBF) einen DMP oder ein Statement zum Umgang mit Forschungsdaten in Forschungsanträgen oder als Deliverables während der Projektphase.

Dieser Vortrag richtet sich in erster Linie an Forschende, die einen Forschungsantrag in einem Verbundprojekt planen. Wir werden zunächst das Konzept eines DMP vorstellen, die Anforderungen der Förderinstitutionen und was ein DMP enthalten sollte. Wir werden erörtern, welche Punkte im Vorfeld mit den Beteiligten eines geplanten Forschungsprojekts vereinbart werden sollte und was bei der Erstellung von DMPs zu beachten ist.

Datum: 10. Juni 2024
Uhrzeit: 16:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Englisch

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – Systematisches Forschungsdatenmanagement (FDM) bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sollten nicht nur Forschungsdaten im engeren Sinne, sondern auch wichtige, kontextgebende Metadaten beachtet werden.

Dieser Workshop bietet eine Vertiefung zum Thema Datendokumentation und Metadaten im Kontext des eigenen FDM an (ein Einstiegs-Workshop zu ersten Schritten im FDM ist hier zu finden). Mittels einer spielerischen Übung werden verschiedene Möglichkeiten der Datendokumentation vermittelt, welche im Anschluss auf die eigenen Daten übertragen werden können. Sie lernen verschiedene Arten von Metadaten sowie Metadatenstandards kennen und können während des Workshops beginnen, Ihre Daten mit Metadaten anzureichern.

Bring your own data! Das heißt, im Kurs arbeiten Sie direkt an Ihren Daten, Dokumenten, Ordnern etc. Bitte bringen Sie deshalb Ihren Laptop mit.

Datum: 18. Juni 2024
Uhrzeit: 09:00 bis 12:30 Uhr
Ort: Mommsenstr. 7
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Systematisches Forschungsdatenmanagement bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Ein grundlegender Aspekt in diesem Sinne ist das sichere Speichern, Organisieren, Archivieren und Teilen von Forschungsdaten. In diesem kurzen Vortrag werden deshalb die verschiedenen Speichersysteme am ZIH (Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen) der TU Dresden vorgestellt. Der Vortrag geht auf Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme ein und wie diese das Forschungsdatenmanagement in den Bereichen Datenablage, Datensicherheit, Backup, kollaboratives Forschen und Datenarchivierung unterstützen können.

Datum: 07. August 2024
Uhrzeit: 14:00 bis 14:45 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Doktorand:innen

Zur Erfüllung der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten und alle dazugehörigen Informationen, die die Reproduzierbarkeit der Forschung ermöglichen, für mindestens 10 Jahre sicher archiviert werden. Darüber hinaus verlangen mittlerweile viele deutsche Forschungsförderinstitutionen und europäische Förderprogramme verpflichtende Angaben zu einer Weiterverwendung bzw. Verwertung der Daten nach Abschluss des Projektes (Nachnutzung und Datenpublikation).

Dieser Vortrag bietet deshalb eine Einführung in die Themen Archivierung und Publikation von Forschungsdaten. Sie lernen, was Archivierung eigentlich bedeutet und zu welchen Zeitpunkten in der eigenen Forschungspraxis Datenarchivierung sinnvoll ist. Es wird gezeigt, wie Datensätze für eine Archivierung und Publikation vorbereitet werden können und wo archiviert bzw. publiziert werden kann.

Datum: 13. August 2024
Uhrzeit: 13:30 bis 15:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – mit Forschungsdaten sollte bewusst und systematisch umgegangen werden. Systematisches Forschungsdatenmanagement bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Ein effektiver Ansatz, um den strukturierten Umgang mit Daten zu gewährleisten, ist die Erstellung eines Datenmanagementplans (DMP). Auch verlangen fast alle großen Förderorganisationen (DFG, EU, BMBF) einen DMP oder ein Statement zum Umgang mit Forschungsdaten in Forschungsanträgen oder als Deliverables während der Projektphase.

Dieser Vortrag richtet sich in erster Linie an Forschende, die einen Forschungsantrag in einem Verbundprojekt planen. Wir werden zunächst das Konzept eines DMP vorstellen, die Anforderungen der Förderinstitutionen und was ein DMP enthalten sollte. Wir werden erörtern, welche Punkte im Vorfeld mit den Beteiligten eines geplanten Forschungsprojekts vereinbart werden sollte und was bei der Erstellung von DMPs zu beachten ist.

Datum: 19. August 2024
Uhrzeit: 16:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Postdocs

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

Zur Erfüllung der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten und alle dazugehörigen Informationen, die die Reproduzierbarkeit der Forschung ermöglichen, für mindestens 10 Jahre sicher archiviert werden. Darüber hinaus verlangen mittlerweile viele deutsche Forschungsförderinstitutionen und europäische Förderprogramme verpflichtende Angaben zu einer Weiterverwendung bzw. Verwertung der Daten nach Abschluss des Projektes (Nachnutzung und Datenpublikation).

Das interdisziplinäre Repositorium Zenodo (https://zenodo.org/) bietet hierfür einen angemessenen Ort. Zenodo wird von CERN bereitgestellt und ist ein offenes Repositorium zur Speicherung von Datensätzen, Dokumenten und anderen Forschungsmaterialien. Zenodo ermöglicht die dauerhafte Speicherung, Auffindbarkeit, Zugänglichmachung und Wiederverwendbarkeit von Forschungsdaten und erfüllt somit die Anforderungen der Förderinstitutionen.

In diesem Workshop wird die Registrierung, Funktion und Nutzung von Zenodo vermittelt. Anhand eines Beispieldatensatzes wird das Hochladen eines Datensatzes in Zenodo gezeigt. Es wird auf die Vergabe aussagekräftiger Metadaten eingegangen, welche ausschlaggebend für die Auffindbarkeit von Forschungsdaten ist. Die Möglichkeit der Nachnutzung Ihrer Daten wird mit guter Dokumentation der Daten erhöht. In kurzen, praktischen Übungen wird die Relevanz guter Dokumentation und Metadaten verdeutlicht.

Für diesen Hands-on Workshop ist eine vorherige Registrierung auf https://sandbox.zenodo.org/ notwendig. 

Datum: 27. August 2024
Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – Systematisches Forschungsdatenmanagement (FDM) bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung. Auch die Zusammenarbeit in Gruppen kann durch systematisches FDM erleichtert werden.

Dieser Vortrag bietet Lösungsansätze für die folgenden Fragen rund um FDM und möchte darüber mit Ihnen in eine Diskussion kommen.

  • Wie erstellt man ein gemeinsames Forschungsdaten- und Wissensmanagement in einer Arbeitsgruppe oder Professur?
  • Wie können gemeinsame Daten, Dokumente, Metadaten und Dokumentationen sicher und nachvollziehbar abgelegt, strukturiert und organisiert werden?
  • Wie hält man die Motivation in der Arbeitsgruppe aufrecht, sich an vereinbarte FDM-Prozesse zu halten?

Dieser Vortrag richtet sich an FDM-Verantwortliche sowie Arbeitsgruppenleitungen.

Datum: 02. September 2024
Uhrzeit: 14:50 bis 16:20 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Postdocs (Arbeitsgruppenleitung)

 

Daten sind ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und damit für Forschende von unschätzbarem Wert. Egal ob kleine Stichprobe oder „Big Data“ – Systematisches Forschungsdatenmanagement (FDM) bietet Unterstützung für die tägliche Forschungspraxis und ist im Kontext guter wissenschaftlicher Praxis Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschung sowie für die Datennachnutzung.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sollten nicht nur Forschungsdaten im engeren Sinne, sondern auch wichtige, kontextgebende Metadaten beachtet werden.

Dieser Workshop bietet eine Vertiefung zum Thema Datendokumentation und Metadaten im Kontext des eigenen FDM an (ein Einstiegs-Workshop zu ersten Schritten im FDM ist hier zu finden). Mittels einer spielerischen Übung werden verschiedene Möglichkeiten der Datendokumentation vermittelt, welche im Anschluss auf die eigenen Daten übertragen werden können. Sie lernen verschiedene Arten von Metadaten sowie Metadatenstandards kennen und können während des Workshops beginnen, Ihre Daten mit Metadaten anzureichern.

Bring your own data! Das heißt, im Kurs arbeiten Sie direkt an Ihren Daten, Dokumenten, Ordnern etc. Bitte bringen Sie deshalb Ihren Laptop mit.

Datum: 13. September 2024
Uhrzeit: 09:30 bis 13:00 Uhr
Ort: SLUB Open Science Lab, Zellescher Weg 25
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

 

Zur Erfüllung der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten und alle dazugehörigen Informationen, die die Reproduzierbarkeit der Forschung ermöglichen, für mindestens 10 Jahre sicher archiviert werden. Darüber hinaus verlangen mittlerweile viele deutsche Forschungsförderinstitutionen und europäische Förderprogramme verpflichtende Angaben zu einer Weiterverwendung bzw. Verwertung der Daten nach Abschluss des Projektes (Nachnutzung und Datenpublikation).

Eine Möglichkeit, diese Anforderungen zu erfüllen ist die Archivierung und/oder Publikation Ihrer Forschungsdaten im TU Dresden eigenen Repositorium OPARA (https://opara.zih.tu-dresden.de).

In diesem Vortrag wird, nach einer kurzen Einführung in die Konzepte Archivierung und Publikation, OPARA vorgestellt und Sie lernen, wie sie das Repositorium für Ihre Forschungsdaten nutzen können.

Datum: 19. September 2024
Uhrzeit: 09:30 bis 11:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.

Forschungsdaten sind die Grundlage von Forschungsergebnissen und es wird immer mehr Teil der guten wissenschaftlichen Praxis diese wichtigen Informationen anderen Forschenden bzw. der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen (Datenpublikation). Zusätzlich verlangen mittlerweile viele deutsche Forschungsförderinstitutionen und europäische Förderprogramme verpflichtende Angaben zu einer Weiterverwendung bzw. Verwertung der Daten nach Abschluss des Projektes. Dies dient einerseits der Nachnutzung durch andere, aber auch der Nachvollziehbarkeit der publizierten Forschungsergebnisse. Eine Festlegung der rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten ist dabei erforderlich, um eine klar geregelte Nachnutzung zu ermöglichen.

Creative-Commons-Lizenzen bieten solch einen geregelten Rahmen und sind neben der Nutzung bei Bild- und Textpublikationen auch bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten inzwischen weit verbreitet. In diesem Vortrag geht es um die Grundlagen dieser freien Lizenzen, ihren Nutzen im Rahmen des Urheberrechts und ihre verschiedenen Anwendungsgebiete. Außerdem erfahren Sie, wie Sie die Nachnutzungsmöglichkeiten Ihrer veröffentlichen Materialien bestimmen und was es dabei zu beachten gibt.

Datum: 26. September 2024
Uhrzeit: 14:00 bis 15:00 Uhr
Ort: Digital
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Doktorand:innen / Postdocs

Diese Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildungsreihe zum Forschungsdatenmanagement der Kontaktstelle Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit der Graduiertenakademie der TU Dresden.