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Wissenschaft

Wissenschaftler am Mikroskop / Englisch:Scientist at the microscope Jörg Simanowski

Forscher/innen aus aller Welt kommen nach Dresden – zum Leben und Arbeiten. Universität, Hochschulen, Forschungsinstitute und forschende Unternehmen sind in der ganzen Stadt verteilt. Kurze Wege vereinfachen Austausch und Kooperation. Über 40.000 junge Menschen studieren oder promovieren hier und sorgen ständig für Impulse.

Grundlegend fragen und antworten

Forschung an grundlegenden Fragen profitiert von interdisziplinären Teams und Ansätzen. Die TU Dresden und die außeruniversitären Institute verknüpfen ihre Kräfte. Regenerative Medizin, Materialwissenschaft, Biotechnologie, Nanoanalytik, Maschinenbau und Anlagentechnik sind wichtige Säulen der hiesigen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen erforschen Fragen des Wandels – in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Technik.

Ideen, Innovationen und Produkte entwickeln

Ziel ist es, über die Grundlagenforschung hinaus marktreife Innovationen auf Basis neuer Forschungsergebnisse zu entwickeln. Ingenieurkunst und Ideen für Produkte und Dienstleistungen treffen in Dresden auf eine gründungsförderndes Umfeld. Unternehmen wie Novaled und heliatek sind zwei erfolgreiche Beispiele von vielen. Insbesondere die Institute der Fraunhofer-Gesellschaft geben der Region mit ihrer Ausrichtung auf die Anwendung neuer Technologien aus der Grundlagenforschung wichtige wirtschaftliche Impulse.

Austausch und Transfer anstoßen

Mit der Transferförderung der TU Dresden, der Existenzgründerinitiative Dresden exists, der TUDAG und der GWT-TUD GmbH und anderen stehen starke Partner bereit, die den Austausch von Wissen, Technologien und Schutzrechten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unterstützen.