In Dresden arbeiten viele junge Talente in innovativen Branchen. Was der Forschungsstandort Dresden zum Leben und Arbeiten bietet, zeigt die neue Videoreihe Dresden Ambassadors. Zwölf junge Dresdner Forscherinnen und Forscher zeigen darin ihren Alltag und geben persönliche Einblicke in ihre Arbeit und ihre Lieblingsorte in Dresden.
„Dresden Ambassadors“ ist eine Serie der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Wirtschaftsförderung Dresden, und der Dresden Marketing GmbH, umgesetzt von fischerAppelt.
Mit dabei sind auch einige Forscher:innen des DRESDEN-concept Science and Innovation Campus:
Lisa vom Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) erforscht das Recyclingpotential von Leichtbauwerkstoffen und nimmt uns auf ihrem Lastenfahrrad mit durch die Stadt.
Leopold von der Hochschule für Bildende Künste Dresden, HfbK Dresden, forscht an recyclebaren Bühnenbildern und nimmt uns dort hinter die Kulissen. Pappe statt Plastik, Mais statt Schaumstoff: Dank moderner Fertigungsverfahren halten immer mehr nachhaltige Materialien Einzug auf die Bühne.
Folge 3 mit Kaori vom Cluster of Excellence Physics of Life (PoL) der TU Dresden
Kaori arbeitet in der Wissenschaftskommunikation am Cluster of Excellence Physics of Life (PoL) – und ist damit in Dresden genau richtig. In der Stadt arbeiten Forschede nicht nur an verschiedenen Hochschulen, sondern kommen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen und bündeln in Exzellenzclustern ihre Kompetenz. Eines davon stellt uns Kaori in dieser Folge der „Dresden Ambassadors“ vor. Am Exzellenzcluster „Physics of Life“ wird interdisziplinär zwischen Physik und Biologie geforscht.
Laura forscht am Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS an SOFC-Systemen. Damit können Alkohole – wie Methanol oder Ethanol – in Hochtemperatur-Brennstoffzellensystemen in Strom umgewandelt werden. Und das mit einem besonders hohen Wirkungsgrad. Funktioniert übrigens auch mit grünem Wasserstoff oder Ammoniak.
Anne-Julie vom Fraunhofer IPMS erkärt in dieser Folge was ein Stück Torte und Mikroelektronik gemeinsam haben. Dafür nimmt sie uns mit in den Reinraum ihres Arbeitgebers, wo Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Entwicklung neuartiger Wafer-Technologien feilen. Das Ziel: Mikrochips so zu konzipieren, dass sie für enorme Rechenleistungen so wenig Energie wie möglich benötigen.
Folge 11 mit Luise und Johannes von der TU Dresden
Wie könnte es aussehen, das Verkehrssystem der Zukunft? Luise und Johannes gehen dieser Frage nach. Sie studieren an der Fakultät für Verkehrswissenschaften der TU Dresden.
Anton stellt uns das Fraunhofer IVI vor und präsentiert erste Piloten, die das Zeug haben, die Welt zu verändern. Was dabei deutlich wird: Mobilität spielt sich nicht allein auf Asphalt und Schienen ab. Wo die Ideen des Fraunhofer IVI sonst noch Früchte tragen, seht Ihr in der neuen Folge der Dresden Ambassadors.