Technische Universität Dresden
Seit der Gründung des Vereins DRESDEN-concept e. V. im Jahr 2010 ist die Forschungsallianz der TU Dresden und lokaler außeruniversitärer Forschungs- und Kultureinrichtungen stark gewachsen. Die Zahl der DRESDEN-concept Partnereinrichtungen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen: von 15 auf 43. Die Partner verbindet das Ziel, den Forschungsstandort Dresden zu fördern und Synergien in Forschung und Lehre sowie Infrastruktur und Verwaltung zu schaffen und zu nutzen.






























































































TU Dresden
Infostelle
Mommsenstraße 9
01069 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 463 - 37044 Fax+49 (0) 351 463 - 37284 E-Mailinfostelle@tu-dresden.de Webwww.tu-dresden.de
Gegründet 1828, zählt die TUD als Exzellenzuniversität heute zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. Mit 29.000 Studierenden und 8.500 Mitarbeitenden, 121 Studiengängen und 17 Fakultäten gehört sie zu den größten technisch ausgerichteten Universitäten des Landes. Als TUD | The Collaborative University lebt sie Zusammenarbeit über die Grenzen von Disziplinen, Organisationen und Länder hinweg – im engen Austausch mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit Innovationskraft und regionale Verantwortung mit globaler Orientierung – collaborative. inventive. transformative. engaged.
Seit 2012 gehört die TUD zu den elf deutschen Exzellenzuniversitäten. Mit fünf Exzellenzclustern ist sie in der Exzellenzstrategie die forschungsstärkste technische Universität Deutschlands. Drei Cluster werden seit 2019 gefördert, zwei weitere ab 2026: „PoL: Physik des Lebens“, „ctd.qmat: Komplexität und Topologie in Quantenmaterialien“, „CeTI: Zentrum für Taktiles Internet mit Mensch-Maschine-Interaktion“, „CARE: Climate-Neutral and Resource-Efficient Construction“, „REC²: Responsible Electronics in the Climate Change Era“. Die Exzellenzcluster sind ein wichtiger Bestandteil der Forschungsstrategie der TUD, die sich auf drei Exzellenzbereiche fokussiert: „Principles of Life. Transforming Health Care“, „Matter. Advanced Materials. Transforming Structures“ und „Microelectronics. Information Science. Transforming AI“.
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Die Dresden International University (DIU) bietet akademische und berufsnahe Weiterbildungsprogramme in den Fachbereichen Management & Legal, Engineering & Technology und Life Science an. Als private Hochschule ist sie unbefristet staatlich anerkannt und zugleich An-Institut der Exzellenzuniversität TU Dresden. Die DIU ist Ansprechpartnerin für die Personalentwicklung in Unternehmen und Organisationen und für die Gestaltung individueller Karrierewege im In- und Ausland. Im Vordergrund stehen die spezifischen Anforderungen der Studierenden und Mitarbeitenden. Ein gemeinsames Konzept für Teilnehmende sichert den berufsbegleitenden, exzellenten Abschluss eines Zertifikatskurses, Bachelor- oder Masterstudiengangs. Sie entwickelt und bietet flexible Studiengänge und Zertifikatsprogramme an, die berufsbegleitend und individuell angepasst absolviert werden können. Durch innovative Lehrmethoden, praxisorientierte Seminare, ein exzellentes Netzwerk aus Expert:innen, Verbänden und Unternehmen sowie international aktive Kontakte unterstützt sie Ihre Studierenden dabei, sich optimal auf spezifische Branchenentwicklungen, Innovationen und die Ausweitung ihrer persönlichen Karrieremöglichkeiten vorzubereiten.




Die DHSN bietet am Standort Dresden ein dreijähriges duales Studium in 8 Studiengängen in den Bereichen Technik und Wirtschaft an. Zusammen mit den anderen sechs DHSN-Standorten fördert sie damit stets den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Theorie in die Praxis und umgekehrt. Die DHSN Dresden verfügt zudem über vielfältige Erfahrungen in der kooperativen Forschung mit Praxispartnern, insbesondere in den Bereichen Digitale Transformation, Umwelt und Gesundheit sowie Bau und Energie.






Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs) ist eine forschungsstarke und international vernetzte Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit derzeit rund 900 Studierenden. Wir lehren und forschen in den Bereichen Soziale Arbeit, Pflege, Kindheitspädagogik, evangelische Religions- und Gemeindepädagogik, Sozialmanagement und Beratung. Die ehs wurde 1991 gegründet, ist staatlich anerkannt und wird vom Freistaat Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens finanziert. Die Hochschule steht allen Studierenden unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Glauben offen.






Die Hochschule für Musik Dresden versteht sich als ein Ort zur Pflege der Musikkultur, an dem Kunst, Wissenschaft und Lehre in Theorie und Praxis ineinander greifen. Tradition und Erneuerung, Kontinuität und Experiment stehen in lebendigem Austausch. Freiräume für Experimente, neue Arbeitsweisen und künstlerische Forschung sind Bestandteil des Hochschulalltags.






Die HTWD hat ein ausgeprägtes ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliches Profil in Lehre und Forschung, ergänzt durch künstlerische Bereiche. Sie ist eine regional verankerte und international orientierte Hochschule mit einem breiten Angebot an praxisorientierten Studiengängen in Kombination mit einer Vielfalt an Erfahrungen in der anwendungsorientierten Forschung.






Die HfBK Dresden ist eine der ältesten Kunstakademien Europas und begreift Kunst und Wissenschaft als freie und schöpferische Räume ästhetischer und diskursiver Erfahrung und Praxis. In Lehre und Forschung ist sie intensiv und praxisnah mit dem Kosmos der zeitgenössischen bildenden Kunst, dem Theaterleben, der Kulturgütererhaltung und den Schnittstellen von Kunst und sozialen Fragestellungen verbunden.






Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden könne.






Das Paul-Langerhans-Institut Dresden (PLID) ist Gründungspartner des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung am Universitätsklinikum Dresden, seit 2015 ein Satelliteninstitut von Helmholtz München und eines der drei Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung in Dresden. Die Forschung am PLID konzentriert sich auf die Langerhans-Inseln in der Bauchspeicheldrüse. Diese Inseln enthalten die insulinproduzierenden Betazellen, die bei Typ-1-, Typ-2- und Schwangerschaftsdiabetes beeinträchtigt oder sogar zerstört werden. Die Forschungsgruppen im PLID arbeiten daran, die Mechanismen zu entschlüsseln, die die Zerstörung und/oder Funktionsbeeinträchtigung der Betazellen bei Diabetes verursachen. Außerdem entwickeln sie neue Ansätze, um die geschädigten oder zerstörten Betazellen zu ersetzen. Ihre Bemühungen erstrecken sich zudem auf die Erforschung anderer Organe, die bei Stoffwechselstörungen gestört sind, wie der Leber, des Fettgewebes sowie des angeborenen und erworbenen Immunsystems.


Ziel des Dresdner Standorts des DZNE ist es, Erkenntnisse der Stammzellforschung und Entwicklungsbiologie für die Prävention und Therapie neurodegenerativer Erkrankungen nutzbar zu machen. Es sollen biologisch fundierte Strategien zur Weckung der körpereigenen Potenziale für gesundes kognitives Altern und für die Resilienz gegenüber neurodegnerativen Erkrankungen entwickelt werden.


Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen
Fetscherstraße 74
01307 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0)351 458 – 0 Fax+49 (0)351 458 – 4340 E-Mailinfo@uniklinikum-dresden.de Webwww.uniklinikum-dresden.de
Als Klinikum der Supra-Maximalversorgung steht das Dresdner Universitätsklinikum den Menschen der Region, aber auch darüber hinaus in allen Bereichen der stationären wie ambulanten Krankenversorgung offen. Die Dresdner Hochschulmedizin ist führend in der Therapie komplexer, besonders schwerer oder seltener Erkrankungen. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus ist mit seinem Know-how ein wichtiger Partner für niedergelassene Ärzte wie auch Krankenhäuser in Dresden und Ostsachsen.
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen
Fetscherstraße 74
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Das MPI CPfS arbeitet interdisziplinär an Themen wie der Optimierung der Materialsynthese, dem Einfluss äußerer Kräfte auf magnetische und elektronische Eigenschaften sowie dem Verständnis der Wechselwirkung von Topologie und Symmetrie in modernen Materialien. Der Grenzbereich zwischen dem metallischen und supraleitenden Zustand ist ein weiteres großes Themenfeld am Institut.


Am MPI PKS wird die Physik komplexer Systeme vielfältig untersucht: von neuen und unkonventionellen Fragestellungen in traditionellen Bereichen wie der Festkörper- oder Molekülphysik bis hin zu physikalischen Problemen in biologischen Systemen oder der Anwendung physikalischer Konzepte im gesellschaftlichen Kontext.






Das MPI-CBG erforscht die Frage, wie sich Zellen auf ihrem Weg zu Geweben organisieren. Dabei deckt das MPI-CBG eine weite Spanne an verschiedenen Komplexitätsstufen ab, angefangen bei molekularen Netzwerken, über Zellorganellen, Zellen und Gewebe, bis hin zu Organen und auch ganzen Organismen. Das MPI-CBG arbeitet dabei hoch interdisziplinär: In den Bereichen Biologie, Biochemie, (Bio-)Physik, Mathematik und Informatik arbeiten Forschende zusammen, um die Mission des Instituts zu erfüllen.


Der Dresdner Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV entwickelt und optimiert Verpackungs-, Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse und entwickelt digitale Lösungen für Produktionsbereiche. Neben der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie profitieren der Verpackungs- und Verarbeitungsmaschinenbau, die chemische Industrie, die Pharma- und Kosmetikindustrie sowie die Agrarindustrie von den innovativen Technologien und Expertisen.


Das Fraunhofer IWU Dresden steht für technische Akustik, Technologien zur Verarbeitung neuer Werkstoffe im Leichtbau sowie adaptive und kognitive Produktionssysteme im Sinne einer selbststeuernden Fabrik. Die Funktionsübertragung in Baugruppen sowie neueste metallbasierte additive Fertigungsverfahren sind ebenfalls Kernbestandteile des Leistungsportfolios.






Das Fraunhofer IZM-ASSID entwickelt anwendungsspezifische Integrationslösungen für mikroelektronische Systeme im Umfeld vom Internet of Things (IoT) u.a. unter Anwendung von Wafer Level Packaging Technologien. Das Serviceangebot umfasst die Bereiche Prozessentwicklung, Materialevaluierung und –qualifizierung, Prototyping, Low-Manufacturing sowie Prozesstransfer.






Das Fraunhofer IFAM Dresden betreibt Grundlagen- und Anwendungsforschung zur lösungsorientierten Werkstoff- und Technologieentwicklung für innovative Sinter- und Verbundwerkstoffe, Funktionswerkstoffe sowie zellulare metallische Werkstoffe für die Energietechnik, Mobilität und Medizintechnik. Im Bereich der Energietechnik nimmt die Wasserstofftechnologie eine tragende Stellung ein.


Am Fraunhofer IVI entstehen Technologien und Konzepte in den Bereichen Mobilität, Energie und Sicherheit. Das Spektrum der verkehrsbezogenen Forschungsarbeiten erstreckt sich über die Bereiche Fahrzeug- und Antriebstechnik sowie Intelligente Verkehrssysteme bis hin zu den Gebieten Disposition, Logistik und Digitale Geschäftsprozesse.


Das Fraunhofer FEP widmet sich der Entwicklung innovativer Lösungen, Technologien und Prozesse zur Veredelung von Oberflächen. Damit bietet das Institut ein breites Spektrum an Forschungs-, Entwicklungs- und Pilotfertigungsmöglichkeiten.


Das Fraunhofer IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung.


Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS)
Maria-Reiche-Str. 2
01109 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 8823 - 0 Fax+49 (0) 351 8823 - 266 E-Mailinfo@ipms.fraunhofer.de Webwww.ipms.fraunhofer.de/
Das Fraunhofer IPMS ist ein Forschungs- und Entwicklungsdienstleister für elektronische und photonische Mikrosysteme in den Anwendungsfeldern Intelligente Industrielösungen, Medizintechnik und Gesundheit sowie Mobilität. Die entwickelten Produkte finden sich u. a. in der Halbleiterindustrie, Fahrzeugtechnik und Mess- und Medizintechnik wieder.
Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS)
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Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden
Winterbergstr. 28
01277 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 83391 - 0 Fax+49 (0) 351 / 83391 - 3300 Webwww.iws.fraunhofer.de
Werkstoff und Laser mit System: Die Forschenden des Fraunhofer IWS verstehen sich als Ideentreiber, die Lösungen mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entwickeln.
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden
Winterbergstr. 28
01277 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 83391 - 0 Fax+49 (0) 351 / 83391 - 3300 Webwww.iws.fraunhofer.de






Die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden zählen zu den ältesten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Achtzehn Forschungssektionen decken alle Bereiche der Zoologie sowie Mineralogie und Geologie ab. Getreu ihrer fast 300 Jahre alten Tradition sehen sie auch heute noch ihre Aufgabe in dem Leitsatz eines naturwissenschaftlichen Museums „Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln“.






Das IÖR erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen, Analysewerkzeuge sowie Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung und Transformation von Quartieren, Städten und Regionen. Dazu erforscht es maßstabsübergreifend das Zusammenspiel und die Wechselwirkungen zwischen natürlicher Umwelt, Mensch und Technologien sowie Möglichkeiten gesellschaftlicher Planung und Steuerung.


Das IPF ermöglicht mit interdisziplinärer Materialforschung innovative Technologien auf den Gebieten Ressourcen, Gesundheit und Information.


Die Mission des IFW ist es, die Physik, Chemie und Funktion von neuen Materialien zu erforschen und aus neuen Erkenntnissen Innovationen zu generieren. Dabei liegt der Fokus auf der Ebene von Molekülen, Atomen und Elektronen, die von den Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik und der Nanotechnologie bestimmt werden.


Das HZDR betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung in den Bereichen Gesundheit, Energie und Materie. Dazu entwickeln und betreiben die Forschenden Großgeräte mit einzigartigen Experimentiermöglichkeiten, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen. Durch die aktive Verwertung der Forschungsergebnisse tragen sie maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft bei.


In Dresden arbeiten die Forschenden am DLR-SP an der Virtualisierung im Bereich Flugzeugbau, damit Entwicklungsarbeiten schneller, sicherer und günstiger ablaufen. Eines der Leitkonzepte ist das „Virtuelle Produkt“, mit dem Ziel der hochgenauen mathematisch-numerischen Darstellung eines fliegenden Vehikels mit all seinen Eigenschaften über den gesamten Lebenszyklus hinweg.


Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e. V. (KSI Meinsberg)
Tel.034327 608 0 E-Mailinfo@ksi-meinsberg.de Webwww.ksi-meinsberg.de/
Das KSI Meinsberg ist als gemeinnützig tätiges Landesinstitut verantwortlich für die Durchführung grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung auf den Gebieten der physikalischen Chemie und Elektrochemie, der Sensorik und der damit verbundenen Entwicklung neuartiger Sensormaterialien, der wissenschaftlichen Instrumentierung sowie für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den genannten Gebieten.
Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e. V. (KSI Meinsberg)
Tel.034327 608 0 E-Mailinfo@ksi-meinsberg.de Webwww.ksi-meinsberg.de/






Das NaMLab führt industriell ausgerichtete Forschungen durch, deren übergeordnetes Ziel es ist, neue Materialien für zukünftige Bauelementgenerationen der Halbleiter-Technologie und für Anwendungen in der Mikroelektronik zu entwickeln. Basierend auf seiner Kernkompetenz im Bereich dielektrischer Materialien für Halbleiterbauelemente konzentriert sich das NaMLab bei der Anwendung seiner Materialexpertise auf rekonfigurierbare und energieeffiziente mikroelektronische Bauelemente, indem es das Bauelement und nicht das Materialsystem selbst in den Mittelpunkt seiner Forschungsaktivitäten stellt.






Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V.
Tel.0351 463 1650 E-Mailisgv@mailbox.tu-dresden.de Webwww.isgv.de/
Das ISGV erforscht interdisziplinär die Geschichte und Alltagskultur Sachsens und seiner Nachbarregionen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Grundlagenforschung zu Quellen, Biografien, Ortsdaten und visueller Anthropologie, die in Online-Datenbanken und anderen Publikationsformaten der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V.
Tel.0351 463 1650 E-Mailisgv@mailbox.tu-dresden.de Webwww.isgv.de/






Das HAIT erforscht in internationaler Perspektive die Voraussetzung, Wirkung und Überwindung der beiden Weltanschauungsdiktaturen Nationalsozialismus und Kommunismus, die Transformation nach 1989 sowie die aktuellen Herausforderungen und Gefährdungen der Demokratie durch autokratische und fundamentalistische Regime wie auch durch extremistische Einstellungen.






Die PTS (vormals Papiertechnische Stiftung), die seit 2022 An-Institut der TU Dresden ist, unterstützt Forschungseinrichtungen und Unternehmen aller Branchen bei der Entwicklung und Anwendung moderner faserbasierter Lösungen. Die Wissenschaftler:innen arbeiten in den Kompetenzbereichen Rezyklierbarkeit von Papier und Karton, kreislauffähige Verpackungen, Fasern und Composite sowie an der Entwicklung innovativer Messtechnik. In den akkreditierten Laboren wird zudem ein breites Spektrum an Mess- und Prüfdienstleistungen angeboten. Die PTS verfügt darüber hinaus über eigene Pilotanlagen, die maßgeblich an der Entstehung neuartiger Fasermaterialien beteiligt sind.






Das Barkhausen Institut verfolgt das Ziel, Vertrauenswürdigkeit zum integralen Bestandteil der digitalen Transformation der Gesellschaft zu machen. Es versteht sich als Wegbereiter in der IKT-Spitzenforschung sowie als Impulsgeber für Forschung, Industrie und Zivilgesellschaft. Die Kommunikation von Forschungsergebnissen und -methoden ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit am Institut.




Geschäftsbereich Kultur, Wissenschaft und Tourismus der Landeshauptstadt Dresden
Der Geschäftsbereich umfasst neben der Kultur auch den Bereich Wissenschaft und Tourismus sowie den städtischen Unternehmen Dresden Marketing GmbH, Zoo Dresden GmbH und Kommunale Immobilien Dresden GmbH & Co.KG. Mit den fünf Ämtern inklusive dem Eigenbetrieb Heinrich-Schütz-Konservatorium gehören zum Verantwortungsbereich der Bürgermeisterin das Amt für Kultur und Denkmalschutz, die Museen der Stadt Dresden, die Städtischen Bibliotheken und das Stadtarchiv. Daneben ist die Bürgermeisterin Dienstvorgesetzte der Intendanten des Dresdner Kreuzchores, der Dresdner Musikfestspiele, der Dresdner Philharmonie, der Staatsoperette, des theater junge generation Dresden und von HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Die seit März 2023 eingerichtete Stabsstelle Wissenschaft unterstützt unter anderem die TU Dresden und die Hochschulen in ihrer Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden. Im Geschäftsbereichsbüro werden neben diesen Personalia die Termine und die Öffentlichkeitsarbeit für die Bürgermeisterin koordiniert, sowie die Gremienarbeit (Stadtrat, Kulturausschuss, Petitionsausschuss) vorbereitet und unterstützt. Darüber hinaus vertritt die Bürgermeisterin die Landeshauptstadt Dresden in ihrer Funktion in Gremien und Institutionen auf Landes- und Bundesebene.
Geschäftsbereich Kultur, Wissenschaft und Tourismus der Landeshauptstadt Dresden


HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques-Dalcroze erbaut. Als künstlerisches Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler:innen aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig. In den 1930er Jahren wurde das Haus als Polizeischule und SS-Kaserne genutzt, später diente es der Sowjetarmee als Lazarett und Kaserne. In den 1990er Jahren begann die Wiederbelebung des Ortes durch Künstler:innen und Kulturschaffende.






Die Technischen Sammlungen Dresden sind Museum, Science Centre und Fotogalerie. Mit ständigen Ausstellungen zur Technik- und Kulturgeschichte der Fotografie und zur Geschichte der Informationsgesellschaft, dem Erlebnisland Mathematik sowie Wechselausstellungen zu aktueller Technologieforschung und zahlreichen Bildungsangeboten und Dialogformaten fördern die Technischen Sammlungen die aktive Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart.


Das Landesamt für Archäologie ist die Facheinrichtung für archäologische Denkmalpflege in Sachsen. Dokumentation, Präsentation und Schutz archäologischer Denkmale und Funde stehen im Mittelpunkt seiner Aufgaben. Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz - smac - ist das einzige regionalgeschichtliche Museum in Sachsen, das 300.000 Jahre menschliche Kulturentwicklung in der Region darstellt.


Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zählen zu den bedeutendsten Museen der Welt. Vierzehn Museen bieten eine thematische Vielfalt, die in ihrer Art einzigartig ist. Bis heute sehen sich die Sammlungen verpflichtet, Traditionen zu bewahren, Visionen zu entwickeln und die Zukunft mitzugestalten.


Die SLUB ist eine der größten und vielseitigsten wissenschaftlichen Bibliotheken bundesweit. 1556 gegründet, bewahrt sie bedeutendes kulturelles und wissenschaftliches Erbe und ist heute ein überregional wirksames Innovations- und Servicezentrum für digitale Informationsinfrastrukturen. Mit vielfältigen Veranstaltungen und Ausstellungen etabliert sich die SLUB als Dritter Ort und regt den Austausch zu aktuellen gesellschaftspolitischen, wissenschaftlichen und bestandsbezogenen Themen an.


Mit seinem vielfältigen Programm ist das Deutsche Hygiene-Museum Dresden ein öffentliches Forum für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft, Kunst und Kultur. Die populäre Dauerausstellung "Abenteuer Mensch" und die aktuellen, interdisziplinären Sonderausstellungen werden ergänzt durch Lesungen und Konzerte, Vorträge und Diskussion, Tagungen und Fremdveranstaltungen aller Art.






UNU‐FLORES entwickelt Strategien, um drängende Probleme im Bereich der nachhaltigen Nutzung und des integrierten Managements von Umweltressourcen wie Boden, Wasser, Abfall, Energie und andere Georessourcen zu bewältigen, die für die Vereinten Nationen und ihre Mitgliedstaaten – insbesondere in Entwicklungs‐ und Schwellenländern – von Belang sind.