

TU Dresden
Infostelle
Mommsenstraße 9
01069 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 463 - 37044 Fax+49 (0) 351 463 - 37284 E-Mailinfostelle@tu-dresden.de Webwww.tu-dresden.de
Die Technische Universität Dresden (TU Dresden) ist eine der elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands: stark in der Forschung, erstklassig in der Vielfalt und der Qualität der Studienangebote, eng vernetzt mit Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Als moderne Universität wendet die TUD ihr Zukunftskonzept „Die Synergetische Universität“ an, um ihre Vision, Strukturen und Organisationskultur zu verändern und weiterzuentwickeln. Mit dem Bewusstsein für drängende globale Herausforderungen und regionale Verantwortung sowie internationalen und lokalen Partnerschaften strebt die TUD danach, eine fortschrittliche Universität für das 21. Jahrhundert zu werden.
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Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.
Ziel des Dresdner Standorts des Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) ist es, Erkenntnisse der Stammzellforschung und Entwicklungsbiologie für die Prävention und Therapie neurodegenerativer Erkrankungen nutzbar zu machen. Es sollen biologisch fundierte Strategien zur Weckung der körpereigenen Potenziale für die Kompensation und Regeneration entwickelt werden.
Tel.+49 (0) 351 210 463 – 0 Fax+49 (0) 351 210 463 – 12 E-Mailgerd.kempermann@dzne-dresden.de Webwww.dzne.de
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf


Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig? Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden? Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
In Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus aller Welt hat das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) den Anspruch, aus diesen Fragen Antworten zu generieren. Dazu entwickeln und betreiben die Forscher Großgeräte mit einzigartigen Experimentiermöglichkeiten, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen. Durch die aktive Verwertung der Forschungsergebnisse tragen sie maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft bei. Das HZDR hat an seinen vier Standorten in Dresden, Freiberg, Leipzig und Grenoble rund 1.000 Beschäftigte.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung


Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung wurde im August 2017 gegründet. In drei Abteilungen beschäftigt das Institut zurzeit 40 Forscher und Forscherinnen. In den kommenden Jahren wird die Beschäftigtenzahl auf 70 steigen. Unser Ziel ist die Erforschung, Entwicklung und der Einsatz innovativer und nachhaltiger Softwarelösungen für alle Gebiete und Facetten der Flugzeug-Virtualisierung. Dazu gehören die Erforschung paralleler Algorithmen und ihre hochskalierbare Implementierung in existierende und zukünftige HPC-Systeme, die Entwicklung skalierbarer, hochgenauer und multidisziplinärer Softwareplattformen für die Produktanalyse und Optimierung von Flugzeugen, sowie die Erforschung spezifischer Softwaretechnologien, die Produkt-Virtualisierung ermöglichen.
Fraunhofer IVV
Der Dresdner Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV entwickelt und optimiert Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden können Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen ermittelt und innovative Ansätze für die Industrie 4.0 geschaffen werden. Das Institut steht für sichere Verpackungen, die eine hohe Qualität und eine bequeme Handhabung ermöglichen. Aus Achtung und Respekt vor der Natur und den Menschen legt das Fraunhofer IVV dabei großen Wert auf eine effiziente Nutzung der Rohstoffe und geringe Umweltlasten. Neben der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie profitieren der Verpackungs- und Verarbeitungsmaschinenbau, die chemische Industrie, die Pharma- und Kosmetikindustrie sowie die Agrarindustrie von den Technologien und Expertisen.
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
Das Dresdner Fraunhofer IWU verfolgt das Leitbild der ressourceneffizienten Produktion mit dem Fokus auf Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen zur Herstellung von Karosserie- und Powertrainkomponenten sowie der Optimierung der damit verbundenen umformenden und spanenden Fertigungsprozesse. Die Entwicklung von Leichtbaustrukturen und Technologien zur Verarbeitung neuer Werkstoffe, aber auch die Funktionsübertragung in Baugruppen sind dabei wesentliche Erfolgsfaktoren.




Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration-All-Silicon System Integration


Der Dresdner Institutsteil (ASSID) des Fraunhofer IZM betreibt eine 300/200 mm Prozesslinie (ISO 9001) für die heterogene 3D Wafer Level Systemintegration und bietet kundenspezifische Prozessentwicklung sowie System-in-Package Entwicklungen von der Prototypenfertigung bis zur Kleinserie an. Darüber hinaus arbeitet das Fraunhofer IZM-ASSID sehr eng in einem internationalen Netzwerk mit Halbleiter- sowie Material- und Anlagenherstellern. Hierdurch kann ein breites Spektrum an kundenspezifischen Lösungen für mikroelektronische Produkte im Gesamtumfeld von Smart Systems u.a. für Automobil-, Industrie-, Medizin- und IoT-Anwendungen angeboten werden.
Tel.0351 7955720 Fax+49-30-46403-606 Webwww.izm.fraunhofer.de/de/abteilungen/high_density_interconnectwaferlevelpackaging.html




Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung


Das Fraunhofer IFAM Dresden betreibt Grundlagen- und Anwendungsforschung zur problemorientierten Werkstoff- und Technologieentwicklung für innovative Sinter- und Verbundwerkstoffe, energietechnische Funktionswerkstoffe sowie zellulare metallische Werkstoffe. Das Leistungsspektrum schließt die industrielle Umsetzung der Forschungsergebnisse bis zur Fertigung prototypischer Bauteile ein, welche beispielsweise für den Fahrzeugbau, in der Elektronik, im Maschinenbau, in der Energietechnik, in der Luft- und Raumfahrt oder etwa der Medizintechnik nötig sind. Spezielle Technologien, wie z. B. Additiv Generative Fertigung, Melt-Spinning, Schmelzextraktion, Spark-Plasma-Sintern, Mikrowellensintern, metallischer 3D-Siebdruck und Abformverfahren unterstützen die Werkstoff- und Komponentenentwicklung.
Tel.0351 537-300 Fax0351 2537-399 Webwww.ifam.fraunhofer.de/de/Institutsprofil/Standorte/Dresden.html
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme


Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI stellt sich mit einem weit gefächerten Themenspektrum der Bereiche Verkehrstelematik, Disposition, Logistik sowie Fahrzeug-, Antriebs- und Sensortechnik, aber auch auf den Gebieten Information, Kommunikation, Verkehrsplanung und Verkehrsökologie den aktuellen Anforderungen der Zeit.
Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik


Das Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP arbeitet an innovativen Lösungen auf den Arbeitsgebieten der Vakuumbeschichtung, der Oberflächenbehandlung und der organischen Halbleiter. Grundlage dieser Arbeiten sind die Kernkompetenzen Elektronenstrahltechnologie, Plasmagestützte Großflächen- und Präzisionsbeschichtung, Rolle-zu-Rolle Technologien, Entwicklung technologischer Schlüsselkomponenten sowie Technologien für organische Elektronik und IC-/Systemdesign. Fraunhofer FEP bietet damit ein breites Spektrum an Forschungs-, Entwicklungs- und Pilotfertigungsmöglichkeiten, insbesondere für Behandlung, Sterilisation, Strukturierung und Veredelung von Oberflächen sowie für OLED-Mikrodisplays, organische und anorganische Sensoren, optische Filter und flexible OLED-Beleuchtung. Ziel ist, das Innovationspotenzial der Elektronenstrahl-, Plasmatechnik und organischen Elektronik für neuartige Produktionsprozesse und Bauelemente zu erschließen und es für unsere Kunden nutzbar zu machen.
Tel.+49 (0) 351 2586 - 0 Fax+49 (0) 351 2586 - 105 E-Mailannett.arnold@fep.fraunhofer.de Webwww.fep.fraunhofer.de
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme


Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS deckt das Feld der Hochleistungskeramik von der grundlagenorientierten Vorlaufforschung bis zur Anwendung in seiner ganzen Breite ab. Unser Leistungsangebot umfasst die anwendungsorientierte Entwicklung moderner keramischer Hochleistungswerkstoffe, industrierelevanter pulvertechnologischer Herstellungsverfahren und prototypischer Bauteile. Im Zentrum stehen dabei Strukturkeramiken, Funktionskeramiken und Cermets für innovative Lösungen in vielen Branchen der Wirtschaft.
Tel.+49 (0) 351 2553 -700 Fax+49 (0) 351 2553 - 600 E-Mailinfo@ikts.fraunhofer.de Webwww.ikts.fraunhofer.de
Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS


Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS)
Maria-Reiche-Str. 2
01109 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 8823 - 0 Fax+49 (0) 351 8823 - 266 E-Mailinfo@ipms.fraunhofer.de Webwww.ipms.fraunhofer.de/
Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS arbeitet an elektronischen, mechanischen und optischen Komponenten und ihrer Integration in winzigste, »intelligente« Bauelemente und Systeme. Das Angebot richtet sich an Kunden, denen es darum geht, die Funktionalität ihrer Produkte durch den Einsatz von organischen Leuchtdioden und Mikrosystemen zu erweitern.
Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS)
Maria-Reiche-Str. 2
01109 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 8823 - 0 Fax+49 (0) 351 8823 - 266 E-Mailinfo@ipms.fraunhofer.de Webwww.ipms.fraunhofer.de/
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS


Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden
Winterbergstr. 28
01277 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 83391 - 0 Fax+49 (0) 351 / 83391 - 3300 Webwww.iws.fraunhofer.de
Die Geschäftsfelder des Fraunhofer-Institutes für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden liegen in den Bereichen Fügen, Trennen und Oberflächentechnik. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit basiert auf einem ausgeprägten Werkstoff- und Nanotechnik-Know-how verbunden mit einer umfassenden Werkstoffcharakterisierung.
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden
Winterbergstr. 28
01277 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0) 351 83391 - 0 Fax+49 (0) 351 / 83391 - 3300 Webwww.iws.fraunhofer.de
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen


Die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden zählen zu den ältesten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Zwölf Forschungssektionen decken alle Bereiche der Zoologie sowie Mineralogie und Geologie ab. Getreu ihrer 450 Jahre alten Tradition sehen sie auch heute noch ihre Aufgabe in dem Leitsatz eines naturwissenschaftlichen Museums "Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln".
Tel.0351 – 79 58 414 326 Fax0351 – 79 58 414 327 E-Mailbirgit.walker@senckenberg.de Webwww.senckenberg.de




Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung


Das Leibniz‐Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung und Mitglied der Leibniz‐Gemeinschaft. Das IÖR leistet Beiträge für eine räumliche Entwicklung, die es der Menschheit ermöglicht, innerhalb ökologischer Grenzen zu prosperieren und planetare Gerechtigkeit zu gewährleisten. Seine Forschung zielt darauf ab, tiefgreifende und umfassende Transformationen zu beschleunigen und umzusetzen, die Regionen, Städte und Quartiere nachhaltig und resilient gestalten.
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden


Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden betreibt ganzheitliche materialwissenschaftliche Forschung – von Synthese, Modifizierung, Charakterisierung und Theorie von Polymeren hin zu Verarbeitung und Prüfung. Das ist Grundlage für die Entwicklung von neuen, multifunktionalen polymeren Funktions- und Konstruktionswerkstoffen sowie Biomaterialien und Verbundwerkstoffen.
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden


Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage und spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis zur Entwicklung neuer Materialien und Produkte. Schwerpunkte: Supraleiter, Magnetwerkstoffe, Legierungen, Nanostrukturen.
Tel.+49 (0) 351 4659 - 0 Fax+49 (0) 351 4659 - 540 E-MailC.Langer@ifw-dresden.de Webwww.ifw-dresden.de
Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe


Ziel des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe (MPI CPfS) ist die experimentelle Erforschung von intermetallischen Phasen und verwandten Systemen mit neuartigen chemischen und physikalischen Eigenschaften. Diesem Thema widmet sich ein internationales Team von Chemikern und Physikern mit modernsten Synthese- und Untersuchungsmethoden.
Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme


Das Institut vertritt die Physik komplexer Systeme von der klassischen Physik bis zur Quantenphysik in drei Schwerpunkten. Weiterhin existiert am Institut ein umfangreiches Seminarprogramm mit ca. 20 Seminaren pro Jahr mit dem Ziel, neue Forschungsrichtungen sichtbar zu machen und den wissenschaftlichen Nachwuchs schneller als bisher mit sich rasch entwickelnden neuen Gebieten vertraut zu machen.
Tel.+49 (0) 351 871 - 0 Fax+49 (0) 351 871 - 1999 E-Mailinfo@mpipks-dresden.mpg.de Webwww.mpipks-dresden.mpg.de




Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik


Das Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) ist eines von 80 Instituten der Max-Planck-Gesellschaft. Das Institut widmet sich der allgemeinen Frage, wie sich Zellen auf ihrem Weg zu Geweben organisieren. Vielfach liefern die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung auch Anhaltspunkte für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Alzheimer oder der Degeneration der Netzhaut.




Technische Sammlungen Dresden


Die Technischen Sammlungen Dresden sind Museum, Science Centre und Fotogalerie und machen Technik und Wissenschaften zum Erlebnis. In einem der imposantesten Industriedenkmale Sachsens, der früheren Kamerafabrik der Ernemann-Werke, finden Besucherinnen und Besucher aller Generationen viele Möglichkeiten zum Experimentieren und Erkunden von Phänomenen der Natur, von Fundamenten der Wissenschaften und von neuesten Errungenschaften der Technik. Mit ständigen Ausstellungen zur Technik- und Kulturgeschichte der Fotografie und zur Geschichte der Informationsgesellschaft, dem Erlebnisland Mathematik sowie Wechselausstellungen zu aktueller Technologieforschung und zahlreichen Bildungsangeboten und Dialogformaten fördern die Technischen Sammlungen die aktive Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart.




Landesamt für Archäologie Sachsen


Das Landesamt für Archäologie (LfA) ist die Facheinrichtung für archäologische Denkmalpflege in Sachsen. Dokumentation, Präsentation und Schutz archäologischer Denkmale und Funde stehen im Mittelpunkt seiner Aufgaben. Etwa 120 Ausgrabungen werden pro Jahr im gesamten Freistaat durchgeführt und die Ergebnisse mit modernsten technischen Hilfsmitteln dokumentiert und ausgewertet. Derzeit befinden sich etwa 19 Millionen Einzelfunde im zentralen Archäologischen Archiv, wo sie für Forschung und Ausstellungen bereitstehen. Repräsentativer Ausstellungsort ist seit 2014 das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz im ehemaligen Kaufhaus Schocken.
Tel.+49 (0) 351 8926 - 603 Fax+49 (0) 351 8926 - 604 E-Mailinfo@lfa.sachsen.de Webwww.archaeologie.sachsen.de
Staatliche Kunstsammlungen Dresden


Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zählen zu den bedeutendsten Museen der Welt. Vierzehn Museen bieten eine thematische Vielfalt, die in ihrer Art einzigartig ist. Bis heute sehen sich die Sammlungen verpflichtet, Traditionen zu bewahren, Visionen zu entwickeln und die Zukunft mitzugestalten.
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden


Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist eine der größten und vielseitigsten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. 1556 gegründet, ist sie heute die Bibliothek der Technischen Universität Dresden, Landesbibliothek für den Freistaat Sachsen und ein überregional wirksames Innovations- und Servicezentrum für die Entwicklung digitaler Informationsinfrastrukturen. Mit zukunftsweisenden Technologien werden Information und Wissen produziert, transparent verknüpft und niedrigschwellig verfügbar gemacht. Möglichst konsequent dem Prinzip von Open Science verpflichtet, erfüllt die SLUB Aufgaben entlang des gesamten Forschungskreislaufs. Mit etwa 100 Veranstaltungen im Jahr etabliert sich die SLUB immer mehr als Dritter Ort innerhalb Dresdens. Sie regt in vielfältigen, bevorzugt dialogisch angelegten Veranstaltungsformaten den kreativen Austausch zu aktuellen gesellschaftspolitischen, wissenschaftlichen und bestandsbezogenen Themen an und versteht sich als geschützter Raum, in dem Menschen mit verschiedenen Interessen, vielfältigen kulturellen Hintergründen und Lebensstilen mit- und voneinander lernen und gemeinsam arbeiten. Als öffentliches Vermittlungszentrum für Informationskompetenz ist es ihr Anliegen, das demokratische Ideal mündiger und informierter Bürger zu unterstützen.
Tel.+49 (0) 351 4677 - 123 Fax+49 (0) 351 4677 - 111 E-MailGeneraldirektion@slub-dresden.de Webwww.slub-dresden.de
Deutsches Hygiene-Museum Dresden


Mit seinem vielfältigen Programm ist das Deutsche Hygiene-Museum Dresden ein öffentliches Forum für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft, Kunst und Kultur. Die populäre Dauerausstellung "Abenteuer Mensch" und die aktuellen, interdisziplinären Sonderausstellungen werden ergänzt durch Lesungen und Konzerte, Vorträge und Diskussion, Tagungen und Fremdveranstaltungen aller Art.
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden


Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen
Fetscherstraße 74
01307 Dresden
Deutschland
Tel.+49 (0)351 458 – 0 Fax+49 (0)351 458 – 4340 E-Mailinfo@uniklinikum-dresden.de Webwww.uniklinikum-dresden.de
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Das Universitätsklinikum vereint 21 Fachkliniken, neun interdisziplinäre Zentren und drei Institute, die eng mit den klinischen und theoretischen Instituten der Medizinischen Fakultät zusammenarbeiten. Neben seiner zentralen Bestimmung, der Krankenversorgung, erfüllt das Universitätsklinikum Dresden auch Aufgaben der Aus-, Fort- und Weiterbildung des medizinischen Personals sowie im öffentlichen Gesundheitswesen.
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen
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Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Die Hochschule für Musik Dresden versteht sich als ein Ort zur Pflege der Musikkultur, an dem Kunst, Wissenschaft und Lehre in Theorie und Praxis ineinander greifen. Tradition und Erneuerung, Kontinuität und Experiment stehen in lebendigem Austausch. Freiräume für Experimente, neue Arbeitsweisen und künstlerische Forschung sind Bestandteil des Hochschulalltags.




Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden


Die HTW Dresden hat ein ausgeprägtes ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliches Profil in Lehre und Forschung, ergänzt durch künstlerische Bereiche. Sie ist eine regional verankerte und international orientierte Hochschule mit einem breiten Angebot an praxisorientierten Studiengängen in Kombination mit einer Vielfalt an Erfahrungen in der anwendungsorientierten Forschung. Die Hochschule ist fester Partner von kleinen und mittelständischen Unternehmen aber auch der Großindustrie.




Hochschule für Bildende Künste Dresden
Mit ihrer über 250-jährigen Geschichte gehört die Dresdner Kunstakademie zu den ältesten Ausbildungsstätten für Bildende Kunst in Europa. Heute werden an der Hochschule für Bildende Künste Dresden über 550 Studierende in fünf Studiengängen ausgebildet. Durch ihre Ausrichtung ist die Hochschule intensiv und praxisnah mit dem Kosmos der zeitgenössischen bildenden Kunst, dem Theaterleben, der Kulturgütererhaltung und den Schnittstellen von Kunst und sozialen Fragestellungen verbunden.




KSI Meinsberg
Ansprechpartner
Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e. V. (KSI Meinsberg)
Tel.034327 608 0 E-Mailinfo@ksi-meinsberg.de Webwww.ksi-meinsberg.de/
Das Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e. V. (KSI Meinsberg) ist als gemeinnützig tätiges Landesinstitut verantwortlich für die Durchführung grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung auf den Gebieten der physikalischen Chemie und Elektrochemie, der Sensorik und der damit verbundenen Entwicklung neuartiger Sensormaterialien, der wissenschaftlichen Instrumentierung sowie für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den genannten Gebieten.
Ansprechpartner
Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e. V. (KSI Meinsberg)
Tel.034327 608 0 E-Mailinfo@ksi-meinsberg.de Webwww.ksi-meinsberg.de/
NaMLab gGmbH
Die NaMLab gGmbH kombiniert die Expertise aus akademischer und industrieller Forschung. Das Tochterunternehmen der TU Dresden wurde als eines der TOP 10 der innovativsten deutschen Einrichtungen in Bezug auf das Patentportfolio im Jahr 2022 gerankt. Basierend auf der Kernkompetenz in dielektrischen Materialien für Anwendungen in der Mikroelektronik konzentriert sich NaMLab darauf seine Expertise in den Bereichen von zukünftigen rekonfigurierbaren und energieeffizienten Halbleiterbauelementen einzubringen.




Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde
Ansprechpartner
Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V.
Tel.0351 463 1650 E-Mailisgv@mailbox.tu-dresden.de Webwww.isgv.de/
Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) erforscht interdisziplinär die Geschichte und Alltagskultur Sachsens und seiner Nachbarregionen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Grundlagenforschung zu Quellen, Biografien, Ortsdaten und visueller Anthropologie, die in Online-Datenbanken und anderen Publikationsformaten der Öffentlichkeit präsentiert wird. Thematische Schwerpunkte bilden darüber hinaus gesellschaftliche Transformationsprozesse, Migration und Kulturtransfer sowie ländliche und städtische Lebenswelten.
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Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V.
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Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden (HAIT)
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Gründung des Freistaates Sachsen fasste der Sächsische Landtag den Beschluss zum Aufbau des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden (HAIT). 1993 konnte es seine Arbeit aufnehmen. Die Namensgebung ist eine Referenz an die deutsch-amerikanische Philosophin und Politikwissenschaftlerin Hannah Arendt (1906–1975), die sich in ihrem Werk eingehend mit dem totalitären Machtanspruch von Diktaturen beschäftigt hat.
Papiertechnische Stiftung Heidenau
Das Forschungs- und Dienstleistungsinstitut die Papiertechnische Stiftung Heidenau (PTS), unterstützt Forschungseinrichtungen und Unternehmen aller Branchen bei der Entwicklung und Anwendung von modernen faserbasierten Lösungen. 85 Mitarbeiter arbeiten an den Kompetenzschwerpunkten Fasern und Composite, funktionalen Oberflächen, an innovativen Messtechniken und der Materialprüfung und Analytik.




Universität der Vereinten Nationen – Institut für integriertes Materialfluss‐ und Ressourcenmanagement (UNU‐FLORES)
UNU‐FLORES entwickelt Strategien, um drängende Probleme im Bereich der nachhaltigen Nutzung und des integrierten Managements von Umweltressourcen wie Boden, Wasser, Abfall, Energie und andere Georessourcen zu bewältigen, die für die Vereinten Nationen und ihre Mitgliedstaaten – insbesondere in Entwicklungs‐ und Schwellenländern – von Belang sind. Das Institut mit Sitz in Dresden beschäftigt sich mit Forschung, Kapazitätsentwicklung, postgradualer Lehre, Fortbildung und Wissensverbreitung, um den Ressourcen‐Nexus voranzubringen.




Barkhausen Institut


Das Barkhausen Institut ist ein unabhängiges Forschungsinstitut in Dresden, das der Technischen Universität Dresden angegliedert ist und sich auf Schlüsselbereiche wie das Internet der Dinge (IoT) fokussiert. Die Mission ist es, eine Innovationsdrehscheibe für IoT-Technologien zu sein, sowohl für lokale als auch globale Industriepartner, indem Spitzenforschung auf praktische Industrieprobleme angewendet werden.