In Zeiten der Pandemie gemeinsam arbeiten und forschen
27.10.2020
Gerade in Zeiten der Pandemie zeigt sich, welche Bedeutung der Arbeit des DRESDEN-concept e.V. zukommt. Die enge, vertrauensvolle und fachübergreifende Zusammenarbeit von Dresdner Forschungs- und Kultureinrichtungen unter dem Dach von DRESDEN-concept ist entscheidend dafür, dass in diesen Zeiten durch kurze Wege zwischen den Partnereinrichtungen, engen Abstimmungen und der partnerschaftlichen Nutzung von Infrastrukturen weiterhin erfolgreich gearbeitet und geforscht werden konnte.
Davon profitierte auch die Technische Universität Dresden. Wie sich diese Arbeit in den letzten Monaten an der Technischen Universität Dresden gestaltet hat und welche Projekte zukünftig geplant sind, kann in der neuen TUD-Beilage der Sächsischen Zeitung vom 22.10.2020 nachgelesen werden.
„’Was da im Zusammenspiel mit den zahlreichen, im Umfeld der TUD angesiedelten Forschungsinstituten der Max-Planck- und der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz- und der Leibniz-Gemeinschaft entstand, ist wirklich beispiellos!‘ Dieser Satz hat Gewicht.“
(Beilage in der Sächsischen Zeitung vom 22.10.2020, S.1)
„Das DRESDEN-concept Genom Center wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als eines von vier Kompetenzzentren für Next Generation Sequenzierung in Deutschland gefördert. Partner der TU Dresden ist dabei das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Das Genom Center bündelt das Wissen verschiedener Dresdner Experten für die Gensequenzierung.“
(Beilage in der Sächsischen Zeitung vom 22.10.2020, S.3)
„Nicht zuletzt war der einrichtungsübergreifende und interdisziplinäre Ansatz, das Dresden-concept, DAS Erfolgsrezept für die erfolgreiche Verteidigung des Exzellenz-Status der TU Dresden. Unsere Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind in enger Vernetzung mit der Wirtschaft in Sachsen und mit Verbindungen zu anderen Wissenschaftszentren überall auf der Welt ganz vorn mit dabei, wenn es darum geht, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.“
(Beilage in der Sächsischen Zeitung vom 22.10.2020, S.3)
„Profitiert habe die TU Dresden auch von ihrer Mitgliedschaft im Verbund DRESDEN-concept, sagt Rödel, der seit 1. September die Geschicke der Allianz von Dresdner Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen als Geschäftsführer leitet. So arbeiteten Mitglieder etwa gemeinsam an einer Lösung, wie Gesichtsvisiere für medizinisches Personal mittels 3D-Druck produziert werden können. Dass das Thema Corona aktuell bleibt, wissen die Verantwortlichen an der TU Dresden. ‚Mit den Erfahrungen der vergangenen Monate sind wir aber gut vorbereitet auf das, was jetzt noch kommt‘, ist Angela Rösen-Wolff überzeugt. ‚Wir wissen, wie Forschung auch in diesen Zeiten funktionieren kann.’“
(Beilage in der Sächsischen Zeitung vom 22.10.2020, S.4)